Wirbelsäulen-Basis-Therapie
Sanfter Ansatz zur Förderung von Haltung
Die Wirbelsäulen-Basis-Therapie – auch bekannt als Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich (WBA) – ist eine manuelle Behandlungsmethode, die Massagetechniken, Mobilisation und energetische Arbeit kombiniert. Ziel ist es, Fehlhaltungen zu korrigieren, muskuläre Dysbalancen auszugleichen und das natürliche Gleichgewicht des Bewegungsapparats wiederherzustellen.
Die Methode wurde in den 1980er-Jahren vom Schweizer Therapeuten Rolf Ott entwickelt. Sie basiert auf Elementen der Akupunkt-Massage, dynamischen Wirbelsäulenarbeit und spiraldynamischem Muskelketten-Training.
Besonderes Augenmerk liegt auf der Position von Kreuzbein und Becken, die für die Statik der Wirbelsäule entscheidend sind. Durch gezielte manuelle Techniken, Ohrakupunktur, Bewegungsschulung und energetische Impulse werden Blockaden gelöst und der Energiefluss im Körper gefördert.
Diese ganzheitliche Therapie unterstützt nicht nur die körperliche Beweglichkeit, sondern wirkt sich auch positiv auf das vegetative Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden aus.
Postoperative Behandlungen und Rehabilitation
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Ödeme nach Brust-Operation und schweren Unfällen
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Zerrungen
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Verstauchungen
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Morbus Sudeck
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Nachbehandlung von operativen Eingriffen
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Chronisch venöse Insuffizienz
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Schleudertrauma
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Kopfschmerzen
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Migräne